München Süd
Vorstand (mit Wahl vom 23. Mai 2018):
Lisa Borchert, Andrea El Nour, Evelyn Vetter, Tino Krense, Jan Tepperies, Klaus Weber

v. l. n. r.: Tino Krense, Evelyn Vetter, Andrea El Nour, Klaus Weber, Jan Tepperies, Lisa Borchert
Kontakt: Email an OV München-Süd
Vorstandssitzungen (parteiöffentlich)
Jeden 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr. Sitzungsort kann nachgefragt werden.
Themenabend
Jeden 2. Mittwoch im Monat
OV-Versammlung
Jeden 4. Mittwoch im Monat.
Tagungsorte des OV München-Süd:
Zugeordnete Münchner Stadtbezirke:
- Sendling (6); Sendling – Westpark (7); Obergiesing – Fasangarten (17); Untergiesing – Harlaching (18); Thalkirchen – Obersendling – Forstenried – Fürstenried – Solln (19); Hadern (20)
- Baierbrunn; Brunnthal; Grünwald; Oberhaching; Pullach im Isartal; Sauerlach; Schäftlarn; Straßlach – Dingharting; Taufkirchen; Unterhaching
Gysi in München
Gregor Gysi war in München auf dem Marienplatz und hat die über 4.000 Besucher mit seiner Rede begeistert. Er rief dazu auf, DIE LINKE in den bayerischen Landtag zu wählen. Wenn dies gelänge, würde das eine „Revolution“ in Bayern bedeuten.
Renate Cullmann (rechts im Bild) Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis 103 Giesing, Martina Ripke (links im Bild), Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis 108 Schwabingfreuen sich auf diese Revolution und wünschen sich viele Stimmen für DIE LINKE.
Auf geht’s, am 14.10. alle 4 Stimmen für DIE LINKE im Bayerischen Landtag und im Bezirkstag von Oberbayern
Mehr für die Mehrheit
– mehr Bildung
– mehr bezahlbaren Wohnraum
– mehr Pflege für unsere Gesundheit
– mehr soziale Sicherheit statt rechter Hetze
#ausspekuliert
Auch nach der großen Mietendemo #ausspekuliert geht’s für uns LINKE weiter. Die Direktkandidatin im Stimmkreis 103 Giesing, Renate Cullmann, erklärt hierzu: „Die CSU ist für uns Mieter nicht wählbar, statt Mieter hat sie eine Bank gerettet, die bayerische Landesbank, in deren Besitz die über 30.000 von Söder verscherbelten GBW-Wohnungen waren.
Die SPD bringt im Bund für die Mieter nichts zu Wege, außer kosmetische Korrekturen an der Mietpreisbremse, dem Mietspiegel und der Modernisierungsumlage. Die Grünen entdecken seit kurzem ihr Herz für die Mieter. Ich frage mich aber, wie sie das in einer Koalition mit der CSU umsetzen wollen.
DIE LINKE hat hier klare Vorstellungen:
weg mit der Modernisierungsumlage, her mit einer echten Mietpreisbremse: Mietpreisstopp sofort!
Unsere Landtagsdirektkandidatinnen für München-Mitte und München-Giesing: Brigitte Wolf (Stadträtin der LINKEN) und Renate Cullmann-Reder, aktiv in der Mieterbewegung.
„Wir haben Unterschriften für das Volksbegehren Stoppt den Pflegenotstand gesammelt, die Resonanz war sehr erfreulich. Hauptthemen sind in Giesing natürlich nach wie vor die hohen Mieten und die Veränderung im Viertel durch Spekulanten, die sich breit machen.
Konkret in Untergiesing: die Wohnanlage zwischen Candid-Krumpterstraße, das sog. Hans-Mielich-Carée. Hier wurde bereits ein Wohnblock modernisiert, ein weiterer steht leer. die Mieterinnen und Mieter in den Bestandswohnungen wissen nicht, wie’s weiter geht, ihnen wurde eine Modernisierungs-Mieterhöhung von 350 € für eine 47 qm-Wohnung angekündigt, zukünftige Miete ca. 920 € kalt. Nach einem zweimaligen Verkauf ist der momentane Eigentümer die Candid-Immobiliengesellschaft. Wenn den Spekulanten nicht das Handwerk gelegt wird, können sich Gering- und Normalverdiener bald keine Wohnung mehr in München leisten. Das muss anders werden, kommt zur großen Mieterdemo am Sa. 15.9. 14 Uhr auf dem Maria-Hilf-Platz.“
https://ausspekuliert.de/
INFOSTAND AM GIESINGER BAHNHOF: WELCHES THEMA IST WICHTIG FÜR SIE?

v.l.n.r.: Karin Scheerer, Klaus Weber, Renate Cullmann, Nicole Gohlke
Am 13. Juli, waren wir gemeinsam mit unseren Landtags- und Bezirkstagskandidat*innen, Renate Cullmann und Klaus Weber, im Münchner Süden unterwegs, sowie mit Nicole Gohlke unserer lokalen Bundestagsabgeordneten. An unserem Infostand starteten wir eine kleine Umfrage unter den Passantinnen und Passanten: „Welches Thema brennt Ihnen am meisten auf den Nägeln?“. Schnell wurde klar, bei den Fragen der sozialen Gerechtigkeit sind praktisch alle betroffen. Am meisten Handlungsbedarf sehen die Münchner*innen in Puncto Wohnraum. In München explodieren die Preise für Mieten und Wohnraum seit Jahren und Mittel- und Geringverdiener werden so aus der Stadt gedrängt. Auch die Ungerechtigkeit im Bildungssystem und der Pflegenotstand, stoßen den Bürger*innen bitter auf. Wir freuen uns über das positive Feedback, dass wir am Infostand für unsere Arbeit erhalten und hoffen, dass sich immer mehr Menschen dem Kampf für soziale Gerechtigkeit, für bezahlbaren Wohnraum und Chancengleichheit in der Bildung anschließen. Denn nur gemeinsam können wir etwas verändern!
DIE LINKE. München-Süd aktiv im Viertel
Wir werben an Infoständen und mit unseren Plakaten für unsere Partei.
Am 14. Okober sind Wahlen in Bayern, der Landtag und Bezirkstag wird neu gewählt. Wir stehen für soziale Gerechtigkeit. Vor der Wahl und nach der Wahl, in den Parlamenten, den Betrieben, auf der Straße, im Alltag.
Wer sich nicht bewegt, kann nichts bewegen.
Unsere Kandatinnen und Kandidaten im Münchner Süden sind immer dabei:
Stimmkreis 103 Giesing: für den Landtag Renate Cullmann, für den Bezirkstag Dr. Klaus Weber
Stimmkreis 101 Hadern: für den Landtag Wolfgng Seidel, für den Bezirtstag Lisa Borchert
Gegen steigende Mieten und Rechtsruck, für die Jugend und gute Pflegebedingung: DIE LINKE setzt im Münchner Süden auf ihre Schwerpunktthemen
von links nach rechts: Renate Cullmann, Klaus Weber, Lisa Borchert, Wolfgang Seidel
Kampf gegen steigende Mieten und gegen den Rechtsruck, Einsatz für die Jugend und bessere Bedingungen in der Pflege. Im Gasthaus Hans Mielich wurden die Direktkandidaten des Münchner Südens für die Landtags- und Bezirkstagswahl im kommenden Herbst gewählt. (mehr …)
Verteilaktion vor dem Alten- und Pflegeheim St. Josef
(Foto Rudi E.)
Wolfgang Seidel, Landtagskandidat im Stimmkreis 101, München Hadern (rechts im Bild) und Erich Utz (links im Bild), verteilen Flyer zum Pflegenotstand.
Gegen den Pflegenotstand helfen nur bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und eine bessere Bezahlung.
Wolfgang Seidel: „Erschreckend im Bereich Pflege ist leider auch der niedrige gewerkschaftliche Organisationsgrad. Nur solidarisch gewerkschaftlich organisiert ist man stark. Wer sich nicht wehrt, kommt auf den Herd. Wichtig ist aber auch eine breite gesellschaftliche Solidarität mit den Pflegekräften, insbesondere, da die Streikmöglichkeiten von Pflegekräften eingeschränkt sind. Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will, ist im Pflegebereich, wo es um Menschenleben geht, nur sehr eingeschränkt umzusetzen. Der Pflegenotstand aber gefährdet unser aller Gesundheit und Leben. Das Thema geht uns alle an, auch wenn wir Menschen häufig gerne Krankheit verdrängen.“
Wolfgang Seidel
Aktion zum #TagderPflege vor dem Klinikum Großhadern. Wir brauchen dringend bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und eine bessere Bezahlung in der Pflege. Der #Pflegenotstand gefährdet die Gesundheit von Pflegekräften, Pflegebedürftigen und Patienten
Renate Cullmann
Infostand an der Telapost
Die LINKE OV-Süd ist wieder im Stadtteil zu sehen, hier an der Telapost in Giesing